Mein künSterischer Lebenslauf

Wichtig sind mir die Darstellung des Gefühls von Bewegung, des Rauschens der Winde und des Flimmerns des Lichts. Es ist ein transzendenter Zustand, das Gefühl des sich Eingebunden- Fühlens und der Ursprünglichkeit. Auch bei meinen anderen Motiven kommt es mir auf den Ausdruck des Gefühls eines Objektes an.



Vita
1963 in Krefeld geboren, verheiratet, 2 erwachsene Töchter

1984 Fachschule für Sozialpädagogik
2005 Studium Malerei und Grafik

Meisterschülerin bei Prof. Dr. Sonnewend, freischaffender Künstler und Bühnenbildner

andauernde Fortbildungen bei Prof. Dr. Phil. Qi Yang, Kunstwissenschaftler, Professor der Malerei an der Akademie der Künste , Universität Anhui in China

seit 2015 Kursleiterin und Projektarbeit in den Jugendkunstschulen in Leverkusen und der Sekundarschule in Wermelskirchen

Einzel- und Gruppen - Ausstellungen in Leverkusen, Wermelskirchen, Düsseldorf, Bergisch-Gladbach, Museum Schloss Martfeld

 

Mitgliedschaften: Spektrum Leverkusen e.V. und Berufsverband internationaler Künstler

 

Mein Farbmedium ist vorrangig Öl, aber auch Gouache, Acryl, Wachs und Bleistift

Mich interessiert der Wechsel zwischen Abstraktion und Figuration.

 

Wichtig sind mir die Darstellung des Gefühls und der Bewegung.

 

Ich male farbige Bilder mit mystischen, märchenhaften und teilweise skurrilen Bildinhalten.

 

Mein Leitbild ist die Verbundenheit mit Allem, was ist, die Darstellung von Sichtbarem und

 

Unsichtbarem, Träumen und Visionen.

 

Hier ein Zeitungsartikel von der Rheinischen Post, der meine Malerei sehr gut beschreibt:

Die Kunstmalerin und Kunstpädagogin Anja Yuva gibt sich dem Wechsel zwischen Abstraktion und Figuration hin. Sie zeigt farbige Bilder mit mystischen, teils märchenhaft verspielten Bildinhalten, aber auch mit skurrilen Motiven und surrealistisch anmutenden Ansichten. Sie rückt das Thema Natur, Mensch und Tier in einen beson­deren Fokus, um auf die unsichtbare Seite der Natur, das Mystische und Lebendige hinzuweisen. „Im Wald gibt es viel mehr, als dass, was man sieht“, beschreibt sie die Erkenntnisse ihres Schaffens. Ihre Öl-, Gouache-, Acryl- und Bleistiftzeichnungen  laden zum Träumen und Erforschen ein, sie schicken den Betrachter auf Schatzsuche in fabelhafte Welten oder nötigen ihn zum Lesen zwischen den Zeilen. Wichtig sind ihr dabei besonders die Darstellung des Gefühls und der Bewegung, die ihren Ausdruck finden in zum Teil opulenten Lichtreflexen, tiefen Hintergründen und sich kunstvoll überschneidenden Bildebenen.